Archiv der Kategorie: Verschiedenes

Die Heidelaufserie (01/2020)

– Eine Tradition zum Fortführen
In den vergangenen Wochen berichteten die Medien mehrfach über ein mögliches Ende des traditionsreichen Heidelaufes. Dieser war bis 2015 vom SV Halle betrieben worden; im Jahre 2016 erfolgte dann die Gründung des Heidelaufvereins durch den Hallenser Martin Springer. Über den aktuellen Stand informierte sich daher die Redaktion des Heideboten im Februar 2020.
Die gute Nachricht vorab: Entgegen der medialen Befürchtungen wird die Veranstaltung fortgeführt! Und dies wie gehabt vom Heidebad aus. Neuer Veranstalter wird der SV Halle. Schon am 22. März 2020 soll der erste Lauf unter der Regie der SV-Triathleten stattfinden. So jedenfalls versicherte es im Gespräch mit dem Heideboten Mathias Nobel, der Betreiber des Heidebades.
Aber warum überhaupt kam es zu den Irritationen um die Zukunft der beliebten Laufserie?
Ein Rückblick: Seit dem 19.02.2012 findet der Heidelauf am Heidebad in Nietleben statt. Zuvor am Sportplatz von Blau-Weiß Dölau gestartet, konnte diese Sportstätte die fast 400 Teilnehmer pro Lauf nicht mehr verkraften. Kapazitätsprobleme gab es mit den Umkleide- und Parkmöglichkeiten. Aber viel gefährlicher war das Nadelöhr, eine kleine Tür, durch welche der große Läuferpulk hinaus in die Heide drängte. Denn jede Sekunde zählt – am Ende soll es ja einen Sieger geben. Ein Ortswechsel musste her.
Das Heidebad erwies sich als optimaler Standort. Durch den Umzug standen nun Toiletten zur Verfügung, es gab in den kühlen Monaten beheizte Umkleidekabinen, und nach dem Lauf konnten sich die Sportler im kalten Nass des Heidesees abkühlen. Das Organisationsteam des Heidelaufs wurde von Heimatvereinsmitglied Mathias Nobel seit 2012 ehrenamtlich unterstützt. Unter anderem stellte er Biergartengarnituren, Großzelte, Strom und Wasser kostenfrei zur Verfügung. Auch die Entsorgung des anfallenden Mülls wurde von ihm kostenfrei übernommen. Ein stetes Steigen der Neben- und Personalkosten veranlasste ihn als Geschäftsführer der das Bad betreibenden Bäder- und Eventmanagement GmbH, das Gespräch mit Heidelaufvereinschef Martin Springer zu suchen. Das Ziel: Eine maßvolle Beteiligung des Vereins an den Unkosten. Nobel: „Eine Nutzungsgebühr von einem Euro pro Läufer wurde von meiner Steuerkanzlei als Mindestbetrag errechnet. Und nur um den ging es dann in den Gesprächen. Doch letztlich sah sich Martin Springer als Vorstand des Heidelaufvereins nicht in der Lage, diese notwendige Gebühr zu tragen.“
Dabei boomte die Serie, übertraf im Rückblick 2019 die Erwartungen: Bei allen sechs Heideläufen waren jeweils über 700 Teilnehmer am Start. Zudem erlangte der Lauf mit knapp 400 Dauerstartern einen Zuwachs von über 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mehr als 360 Läufer und Walker nahmen an allen Heideläufen 2019 teil und qualifizierten sich so für die Gesamtwertung. Das alles gab es noch nie in der 40-jährigen Geschichte der Heidelaufserie. Und war ein wichtiger Grund, um die Tradition fortzuführen. Nobel: „Deshalb freue ich mich, dass es nach vielen Gesprächen und Mühen gelungen ist, die Serie zu retten. Wie schon bis 2015 wird der SV Halle wieder die Organisation übernehmen, die entsprechenden Gespräche sind abgeschlossen.“ Er, so Nobel, wolle nicht nachtreten. Auch wenn er von einigen als Buhmann gesehen werde, der Springer herausgedrängt habe.
Gegenüber dem Heideboten schilderte der Bad-Betreiber nochmals seine Sicht der Dinge: „Ich, als gebürtiger Hallenser, kenne unsere Stadt gar nicht ohne die beliebte Laufserie. Von daher war es uns eine Freude, den Lauf als Heidebad in den vergangenen Jahren logistisch zu unterstützen. Sei es durch das Stellen der Umkleidemöglichkeiten, der Toiletten, von Strom und Wasser. Und dies alles kostenlos. Es möge sich einfach jeder mal fragen, ob dies selbstverständlich ist für ein Wirtschaftsunternehmen.“ Angesichts steigender Kosten sei das Bad letztlich nicht mehr in der Lage gewesen, seine Logistik unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Nobel: „Ich habe eine Verantwortung gegenüber der Firma und meinen Mitarbeitern. Mit dem SV Halle gab es sehr faire Gespräche und Lösungen, die die Heidelaufserie langfristig sichern.“ M. Drobny

Exkursion mit Geographiestudenten (01/2020)

Auf Anfrage der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg- Institut für Geowissenschaften und Geographie Fachgruppe Anthropogeographie fand am 31.01.2020 eine durch Vertreter des Heimatvereins begleitete Exkursion in der Gartenstadt Nietleben statt. Seitens Heimatverein waren Herr Dr. E. Neuß und U. Grindel vertreten. Die jungen Geographiestudenten – meistens angehende Lehrer – hatten ein Ziel: sich in der Praxis anzusehen, wie das von dem Engländer Howard 1898 entwickelten Konzept „Gartenstadt“ in natura realisiert wurde. Wie die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen auf die Entwicklung der Gartenstadt in Nietleben Einfluss nahmen und wie sich die Bauweise der Häuser im Laufe der Jahre veränderte? Stammt doch das älteste Haus aus dem Jahr 1916. Die neuesten Häuser Wieselweg, Tulpenstraße) wurden in den letzten Jahren erbaut. Selbst Mehrfamilienhäuser wurden in das Gartenstadtkonzept integriert.
Treffpunkt war 9.15 Uhr am Parkplatz Habichtsfang (Försterei). An der Exkursion nahmen ca. 30 Studenten teil. Dr. Neuß konnte aus seinem reichen Wissensschatz schöpfen und zur Geschichte vieler Gebäude Auskunft geben und diese mit persönlichen Geschichten und Erfahrungen würzen. Es wurden viele Fragen gestellt und weitestgehend beantworten. Der Weg führte uns vom Treffpunkt über Habichtsfang, Gartenstadtstraße, Immenweg, Tulpenstraße, Wieselweg und dem Habichtfang wieder zurück zum Parkplatz, wo wir uns nach 2 1/2 Stunden gemeinsamen Spaziergangs durch die Gartenstadt herzlich verabschiedeten.
Uwe Grindel

Dankeschön (01/2020)

Ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere Vereinsarbeit unterstützen, sei es finanziell oder auch durch Rat und Tat.
Diesmal geht unserer besonderer Dank an Familie Evelin und Klaus Müller, Heike und Michael Rust, KKS Apparatebau GmbH, K & S Edelstahl GmbH, Martina und Tomas Bollmann, Sabine Stahl, Brigitte und Hans-Peter Müller, die Firma Montagebau Vokoun GmbH, Marion und Hans-Joachim Meusch, Erika und Uwe Weidelt, Michelle Christin Böckel, Ingrid und Roland Simon, Gisela Taubert sowie Gerald Schulze.

Unser Fotorätsel (03/2017)

Die Lösung fanden einige Leser einfach:

Das Bild zeigte einen Teil des Brunnens am Haus Heidestraße 29. Familie Mrochen schrieb dazu u.a.: „Ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass der Brunnen in den 1950er Jahren in Betrieb war. Mit meinem Vater bin ich zum Besuch der Fußballspiele von Chemie bzw. Motor Halle-West (später umbenannt in BSG Medizin Halle) öfters am Brunnen vorbei gegangen. Leider ist der Brunnen heute versiegt.“ Vielen Dank!
Gewinnerin des Gutscheines des Hotels Bergschänke Nietleben über 25 € ist Frau Weniger aus Nietleben. Herzlichen Glückwunsch.
Alle anderen Teilnehmer mit der richtigen Lösung erhalten von uns ein kleines Dankeschön fürs Mitmachen. Hier nun das neue Fotorätsel (Einsendeschluss ist der 31.08.2017).
Der Hauptgewinn ist wiederum ein Gutschein im Werte von 25 Euro, diesmal gespendet von der Gaststätte .Country Camp“ in Nietleben. Vielen Dank.

Unser neues Rätselobjekt verrät mit seinem Haussymbol schon ungefähr seinen Standort.
Es ist etwas versteckt, also nicht an einer Hauptstraße zu finden!

Gedächtnismarsch am 27. Mai 2017 in Nietleben (03/2017)

Teilnehmer des zweistündigen Marsches zur Erinnerung an die Zwangsarbeiter in Nietleben 1939 -1945 am Ziel in Alt-Zscherben. Hier war der Einsatzort der Holländer vom Lager Nietleben am Rande des Flugplatzes. Der Marsch unter dem Motto „Wege zur Erinnerung“ wurde gemeinsam vom Nietlebener Heimatverein und dem Heimat-und Geschichtsverein Zöschen organisiert.

Erste Osterhasenwerkstatt des Nietlebener Heimatvereins (03/2017)

Am 5. und 12.April 2017 hatte der Osterhasenopa „Willi“ im Objekt des Heimatvereins sein vorübergehendes Quartier aufgeschlagen, um eine Osterwerkstatt mit Kindern aus verschiedenen Kindergarteneinrichtungen durchzuführen. Der Einladung des Heimatvereins waren Kindergruppen der Kita „Heideröschen“ aus Nietleben sowie „Tabaluqa“ aus Halle-Neustadt gefolgt. Mit großer Erwartungshaltung und leuchtenden Augen wurden die Kinder vom Osterhasenopa „Willi“ und dem Vereinsvorsitzenden Andreas Leopold empfangen. Dann ging es los. Mit lautem Jauchzen gingen die Kinder ihre Osterkörbchen suchen, die vom Osterhasenopa versteckt worden waren. Groß war die Freude, wenn man ein Körbchen mit Schokoladeneiern und – hasen gefunden hatte. Anschließend konnten die Kinder Eier bemalen, einen selbst gestalteten Kleintierzoo bestaunen, Bollerwagen und Schubkarren fahren sowie einen Blick in die Osterwerkstatt werfen. Trotz des wechselhaften Wetters war die OsterwerkstaU dank der tatkräftigen Unterstützung von Vereinsmitgliedern ein voller Erfolg. Die Kinder haben an diesem Tag ihren Eltern zuhause viel Lustiges über ihr Ostererlebnis berichten können. R. H.

Stand der Umsetzung „Zukunftswerkstatt Nietleben“ (03/2017)

Am 19.09.2016 fand die Zukunftswerkstatt Nietleben in der Grundschule statt. Was hat sich getan in der Zwischenzeit? Im Folgenden thesenhaft der Stand der Dinge, wie er durch uns in Erfahrung zu bringen bzw. offenkundig feststellbar war:

  • Die Fußweglücke in der Eislebener Straße vor der Einmündung Teutschenthaler Landstraße ist seit Mai 2017 beseitigt.
  • Erste vier Spielgeräte für einen Spielplatz sind durch die Stadt beschafft worden. Ohne hier auf alle Details eingehen zu können – auf Initiative unseres Vereins gab es Gespräche zwischen der Stadt, der Firma Vokoun Montagebau GmbH, der HASTRA und dem Heimatverein, in deren Ergebnis es möglich sein sollte, den Spielplatz noch in diesem Sommer in Betrieb zu nehmen. Die Firma Vokoun hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, kostenfrei die Spielgeräte aufzustellen, was auch Fundamentarbeiten beinhaltet, also durchaus aufwendig ist.
  • Die Straßenbeleuchtung „Am Heidebad“ ist nach gefühlten 20 Jahren wieder vorhanden.
  • Der Anbau für die Grundschule, ursprünglich als Containerbau mit Inbetriebnahme August 2017 geplant gewesen, verzögert sich, weil das der Stadt vorliegende Angebot aus technischen und wirtschaftlichen Gründen inakzeptabel war und die Vergabe aufgehoben wurde. Nunmehr soll es ein Massivbau werden, der mit Schuljahresbeginn Herbst 2018 in Betrieb gehen soll. Der Schulbetrieb, so heißt es in der Beschlussvorlage VI/2017/02914 weiter, sei abgesichert.
  • Zur Umgestaltung der Freifläche vor der Kirche gibt es noch keine Entscheidung.
  • Vor der Grundschule wurde ein beschränktes Halteverbot für die Frühstunden festgelegt, eine Einbahnstraßenregelung wurde u.a. wegen vermehrter Umwegfahrten für die Anwohner abgelehnt.
  • Die Umgestaltung der Heidestraße im Bereich des Bahnhofs ist fertiggestellt, auch der Parkplatz. Wir finden, diese Umgestaltung ist gelungen und wertet den Bereich optisch und funktional auf.
  • Der Bahnübergang Hallesche Straße ist für Fußgänger und Radfahrer weiterhin ein Problem.
  • Zu den Themen Lärm am Bahnhof und Wohnungsbau im alten Zementwerksgeländesei auf die Veröffentlichungen in den letzten beiden Ausgaben des Heideboten verwiesen.
  • Für die Kita „Heideröschen“ ist noch kein Parkplatz vorhanden, Zustand wie gehabt.
  • Die Fahrbahnmitte der Halleschen Straße wird aus technischen Gründen (Pflaster) nicht markiert.
  • Für die Motoballanlage 1.MBC ist ein Gutachten derzeit in Arbeit, aus dem Schlüsse für die bestehende Genehmigung zu ziehen wären, Ausgang wohl offen.

Soweit in aller Kürze der Stand der Dinge. Eine Fortsetzung der Zukunftswerkstatt gibt es dem Vernehmen nach im November diesen Jahres. A. L.

Wir sind 40 (03/2017)

Geburtstagsfeierder Kita“ Heideröschen“

Am 20. April 2017 hat die Kita „Heideröschen“ bei sonnigem Wetter ihren 40. Geburtstag gefeiert. Auf diesem Weg möchten wir uns als Kita-Team noch einmal für die zahlreichen Geschenke bedanken. Unser Dank gilt den Kindern, den Eltern und den Großeltern, die uns im Vorfeld unterstützt haben. Einen Dank auch an alle Besucher und Gäste, die dieses besondere Ereignis zu einem gelungenen Fest werden ließen. S. Wenzel

Auch wir waren sowohl von den fleißig einstudierten Darbietungen als auch von der liebevollen und durchdachten Gestaltung der Einrichtung sehr beeindruckt. Der Kampf gegen die einst sehr akute Gefahr der Schließung dieser schönen Einrichtung hat sich gelohnt und heute gilt unser Dank allen Eltern, Beschäftigten und Förderern der Einrichtung, die sich diesbezüglich engagiert haben. I. M.

Zwischen Sportplatz Bahnhof und Heidebad (03/2017)

Familienpfingstfest des Sportvereins „Askania 09“
Auch in diesem Jahr wurde im Rahmen des 24. Familienpfingstfestes auf dem Sportgelände des Nietlebener SV Askania 09 ein Jugendfußballturnier und das traditionelle Ringreiten durchgeführt. Gestartet wurde mit dem Fußballturnier der D-Jugendmannschaften (AK 11-12) aus Dölau, Teicha, Halle- Neustadt und natürlich aus Nietleben. Hier konnte sich nach spannenden Spielen der Nietlebener SV durchsetzen und landete auf dem ersten Platz. Glückwunsch!!! Den zweiten Platz belegte der SV Blau-Weiß Dölau gefolgt vom FC Halle-Neustadt und SV Traktor Teicha. Am Nachmittag folgte dann das Ringreiten. Dabei nahmen insgesamt 17 Reiterinnen und Reiter mit ihren Pferden teil. Nach spannenden Vorausscheiden konnte sich am Ende Dauersieger Konrad wieder einmal durchsetzen und den Wanderpokal und das Preisgeld für den ersten Platz in Empfang nehmen. Richtig spannend wurde es aber auch noch mal beim Kampf um Platz 2.Hier standen sich Sarah und Jessi in einem Stechen gegenüber. Nach sage und schreibe 4 Durchgängen und einem misslungenen Versuch von Jessi konnte Sarah die Trophäe und das Preisgeld für Platz zwei mit nach Hause nehmen. Platz drei ging somit an Jessi. Das Familienpfingstfest fand dann am Abend mit dem Reiterball einen würdigen Ausklang. Es war auch in diesem Jahr wieder eine tolle Veranstaltung mit vielen Gästen. Allen Sponsoren und Helfern auf diesem Wege noch mal ein herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung.
R. Elste, Foto: H. Altnau
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28. April 2017: Wiedereinweihung eines Streckenteilabschnittes Heidebahnhof – Bahnhof Dölau
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A. Leopold am Bastelstand des Heimatvereins, den viele Kinder aufsuchten.
17. Juni – Heimat- und Anglerfest in Nietleben: „60 Jahre Heidebad“
Mit originellen Basteleinen und lustigen Wettspielen für Kinder, einem Informationsstand über unseren Stadtteil und mit einer Waffelbäckerei beteiligte sich der Nietlebener Heimatverein. Außerdem konnte Wissen über verschiedene Holzarten unserer Heimat erworben werden und es bestand die Möglichkeit, Publikationen des Vereins, darunter auch vier neue Postkarten, zu erwerben.
Bei der Nietlebener Angelgruppe ASKANIA gab es leckeren Fisch, eine Tombola und Geschicklichkeits-Angeln.
I. M.
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M. Nobel zeigt auf einen Artikel vom 25.01.1954, der den Bau des Bades ankündigt.

Dankeschön (02/2017)

Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei Familie Liebsch, Inhaber des Hotels „Bergschänke“, die den Preis für unser Fotorätsel zur Verfügung stellte, sowie bei allen, die unsere Arbeit finanziell unterstützten.
Für Spenden bedanken wir uns diesmal bei Dr. Michael Bretschneider, Dr. Erdmann Neuß, Isolde Felgner, Gisela Taubert, Gerd und Erika Herrmann, Annemarie Hübner, Familie Scholze, Klaus-Günter Drechsel sowie bei den Spendern, deren Namen nicht genannt wurde.