Begehung im Bahnhof Nietleben mit Vertretern der DB AG und der Stadt (02/2017)

Im Heideboten 1/2017 informierten wir über unsere Teilnahme an der Beigeordnetenkonferenz im Stadthaus am 06. Dezember 2016 zum Thema Lärm im Bahnhof Nietleben. Wir hatten die Stadt dazu ermuntert, aktiv zu werden im Hinblick auf die Erörterung der Probleme vor Ort mit Bahnvertretern und Einwohnern. Das Abstellen von mehr Zügen als früher ist eine Folge der eingeschränkten Nutzbarkeit des Hauptbahnhofs Halle und führte zu mehr Lärm, stark vereinfacht ausgedruckt. Die Stadt hat Wort gehalten. Am 30. Januar stellte sich der Konzernbevollmächtigte der DB AG, Herr Fricke, den Fragen und Anmerkungen interessierter Einwohner. Mit anwesend waren seitens der Stadt der Beigeordnete Herr Stäglin, die Fachbereichsleiterin Umwelt, Frau Ruhl- Herpertz und Mitarbeiterinnen des Bürgerservices.

Ergebnis u.a. : Die Bahn will den Ist ¡V Zustand hinsichtlich der Schallsituation ggf. durch einen externen Gutachter untersuchen lassen. Derartige Messungen waren zuvor von anwesenden Einwohnern angemahnt worden.
Auch für die sog. Pfeifprobe wurde eine schnelle Losung gefunden. Diese findet nun nicht mehr im Bahnhof statt, sondern auf der Strecke, was unsere Anwohner freuen durfte. Seitens unseres Vereins wurde die Gelegenheit genutzt, um auf folgende Probleme hinzuweisen:
+ lärmendes Aggregat am Stellwerk, was seit ca. 40 (!) Jahren rund um die Uhr lauft (…und sicher nicht mehr Stand der Technik ist)
+ erbarmungswürdiger Zustand des Zaunes zur Heidestraße hin, was angesichts der erfolgten Baumaßnahmen um den Bahnhof um so mehr negativ auffallt
+ noch nicht errichteter gesonderter Überweg für Fußgänger und Radfahrer in der Halleschen Straße.
Wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln. A.L.

Veranstaltung des Heimatvereins im Stadtmuseum (02/2017)

In der Ausgabe 1/2017 Seite 3 berichteten wir im „historischen Rückblick“ über die Ergebnisse der Forschungen zur Zwangsarbeit während des II. Weltkrieges in Nietleben. Der im Beitrag angekündigte Vortrag im Stadtmuseum fand wie geplant am 19. Januar statt. Die gute Zusammenarbeit mit der Kuratorin Frau Feldmann machte es möglich, dass uns ein sehr repräsentativer und dem Anlass angemessener Raum zur Verfügung stand. 38 Interessierte waren der Einladung gefolgt. Unter ihnen auch die Museumsdirektorin, Frau Unger, Herr Viebig von der Gedenkstätte ROTER OCHSE und die Leiterin des mit unserem Verein kooperierenden Heimatvereins aus Zöschen. Auch eine Frau aus Tirol, zu Besuch in Halle weilend, war unter der Gästen. Der Vortrag, gehalten vom Autor Manfred Drobny, war informativ und stieß auf ein aufmerksames Publikum. Ein Ergebnis des Vortrages war, dass im Mai Jugendliche aus einem Camp des Vereins in Zöschen in Nietleben den Weg nachvollziehen werden, den auch die ausländischen Zwangsarbeiter von ihrem Lager zum Arbeitsort im Kalksteinbruch täglich zurücklegen mussten. Ebenfalls haben wir geplant, die Forschungsergebnisse in einem Buch aufzubereiten, um sie so noch besser vor dem Vergessen zu bewahren.
Auch an dieser Stelle nochmals die Bitte um Fotos oder andere Gegenstände in Bezug zum Thema. Wir als Heimatverein sind daran interessiert und dankbar über diesbezügliche Sachzeugen. A.L.

In eigener Sache (02/2017)

Liebe Leser, wieder sind 3 Monate verstrichen und Sie halten den neuesten Heideboten in der Hand. In diesem Heft widmen wir uns mehreren Jubiläen. So begeht die Kita „Heideröschen“ ihr 40jähriges Jubiläum. Mit einem Foto aus dem Jahre 1980, das uns freundlicherweise Familie Heinze übermittelte, wollen wir daran erinnern. Es erfüllt sicherlich alle Mitarbeiter der Kita mit Stolz, in dieser schmucken Einrichtung hier mitten in Nietleben arbeiten zu können.
Es ist eine schöne Zeit, alles grünt und blüht. Sie, liebe Leser, stimmen ihre Gärten und Vorgärten auf den Frühling ein. Es wird gepflanzt und gewerkelt. Wir sollten dabei aber auch an unsere Umgebung denken, die gerne von vielen Anwohnern oder auch Gästen für Sport, Spiel und Freizeit genutzt wird: Die Dölauer Heide, der Heidesee, der Kirschberg oder auch der Sandberg. So richtig wohlfühlen können wir uns in der Natur aber nur, wenn wir nicht im Müll versinken oder von frei herumlaufenden Hunden verunsichert werden. Gerade den Sandberg, wo gerne Kinder spielen, sollten die Hundebesitzer im Interesse der Kinder meiden.
Das schriftliche Echo auf unsere bisherigen Ausgaben war gering. Schade, denn Anregungen und Kritik dienen der Verbesserung der Hefte. Deswegen ein Fotorätsel, dessen 1.Teil auf Seite 4 zu finden ist. Es wäre auch interessant, wenn Sie uns Ihre Geschichten und Erlebnisse zu dem Fotomotiv schreiben würden. Einen schönen Frühling wünscht Ihnen die Redaktion. M.D. U.A.

Der Adventsmarkt im Heidebad Nietleben (01/2017)

Andventsmarkt im Heidebad 2016

Am Sonntag, 11.12.2016 fand zum 6. Male der Adventsmarkt im Nietlebener Heidebad statt. Wie immer gab es Naschereien für Groß und Klein, natürlich Kesselgulasch und Glühwein am Lagerfeuer ….Ponyreiten und eine Bastelstraße für die Kinder. Der bekannte und beliebte Weihnachtsfuchs Felix war wieder unterwegs und verteilte im Bad kleine Geschenke an die Kinder.

Mitglieder des Nietlebener Heimatvereins berichteten über ihre Aktivitäten und boten aktuelle Publikationen an. Der neue Heimatkalender für das Jahr 2017, rechtzeitig von einem Team unter Leitung von Ines Menzel fertig gestellt, wurde ebenfalls vor-gestellt. Großes Interesse bei den Kindern herrschte besonders am Bastelstand des Heimatvereins.

Der Heidehof Klingner aus Nietleben bot regionale Produkte an, die Fleischerei „Harzer Blasenwurst“ Spezialitäten aus dem Harz – und frisch geräucherten Fisch gab es natürlich traditionell von Familie Hohnstädter auch wieder. Weitere Vereine, wie der Förderverein der Grundschule Nietleben (der auch mit Kindern der Grundschule Weihnachtslieder vortrug) sowie der Förderverein Projekt e.V. Halle stellten ihre Arbeit vor. Der SBH Südost bot handgefertigte Produkte an, mit deren Verkaufserlös soziale Projekte gefördert werden.

Trotz des wenig weihnachtlichen Wetters war es ein gelungener Adventsmarkt, der wieder viele Besucher aus Halle und dem Umland anzog. M. D.

 

In eigener Sache (01/2017)

Wenn ich auf 2016 zurückblicke, dann erfüllen mich die Aktivitäten des Heimatvereins mit besonderer Freude. Es sind bedeutsame Erfolge bei solchen Projekten der Infrastruktur in Nietleben erzielt worden, bei denen der Verein seit vielen Jahren der Stadtverwaltung „in den Ohren“ gelegen hat. Erinnert sei hier an die nun wieder in Betrieb genommene Beleuchtung der Straße „Am Heidebad“, an die für 2017 fest zugesagte Beseitigung der Fußweglücke in Höhe der Ruine Granau (Vorarbeiten dazu sind nun erfolgt) und an den in Etappen ab 2017 vorgesehenen Bau eines Spielplatzes oberhalb des Heidesee (Nähe Sandberg). Es gab drei Ausgaben des „Heideboten“ und auch ein Heimatkalender für 2017 konnte wieder erstellt werden. Heimatgeschichtliche Forschungen zum wichtigen Thema der Zwangsarbeit während des II. Weltkrieges konnten zu einem vorläufigen Ende gebracht werden. Wir führten Arbeitseinsätze durch, beteiligten uns maßgeblich an diversen Veranstaltungen im Heidebad, stellten wieder Bänke auf und beteiligten uns aktiv an der Zukunftswerkstatt der Stadt Halle. Gemeinsam mit der IG Waldheil aus Lieskau förderten wir die Ausschilderung eines Wanderweges auf den Spuren der Braunkohlengewinnung. Die wichtige Arbeit der Clearingstelle des DRK bei der Betreuung jugendlicher Flüchtlinge aus Syrien und anderen Ländern wurde auch durch unseren Verein moralisch und materiell (Fahrradspenden) unterstützt.

Für das Jahr 2017 wünsche ich uns allen hier in Nietleben ein gutes Jahr, bedanke mich ganz herzlich bei denen, die uns Geld oder Sachen gespendet oder geschichtlich wertvolles Material übereignet haben, und würde mich freuen, wenn Sie uns weiterhin verbunden bleiben. A. L.

 

Braunkohlenpfad eröffnet (01/2017)

Informationstafel zum Braunkohlenpfad // Standort: Heidebad

Der eine oder andere wird es gesehen haben, es gibt als neuen Gebietswanderweg – den Braunkohlenpfad. Initiiert von der IG Waldheil um Dr. Hannemann und unterstützt u.a. von unserem Verein, ist ein Wander-weg gebildet, vermessen und beschildert worden, der die Gewinnung und den Transport der Braunkohle von den Gruben im Raum Teutschenthal und Nietleben bis hin zur Wilden Saale und der ehemaligen Königlichen Saline nachvollziehbar macht. An markanten Stellen finden sich Informationstafeln, wie z.B. an der Ruine Granau, dem Heidesee, am Waldeingang Parkplatz ehemalige Grüne Tanne und der Schwanen-brücke. Auf ihnen ist viel Wissens-wertes nachzulesen und anzuschauen. Es gibt auch eine Broschüre, die zum Preis von 7.90 € bei der IG Waldheil und auch bei uns käuflich zu erwerben ist und detaillierte Informationen enthält. Für alle, die sich unserer Gegend verbunden fühlen, eine klare Kauf- und natürlich Wanderempfehlung.

Sicherlich wird unser Verein im Jahr 2017 auf dem einen oder anderen Teilstück auch eine geführte Wanderung anbieten. A. L.

 

Beigeordnetenkonferenz mit Heimatverein (01/2017)

An der Beigeordnetenkonferenz zum Nikolaustag nahmen auf Einladung des OB auch zwei Vertreter unseres Vereins teil. Es ging um die Lärmsituation am Bahnhof Nietleben, die schon bei der Zukunftswerk-statt am 19.09.2016 durch Betroffene thematisiert worden war.

Lutz Scholz berichtete als Anwohner und machte deutlich, dass die Art und Weise des Abstellens von Zügen zur Nachtzeit nach wie vor zur Unzufriedenheit Anlass gibt. Andreas Leopold hob hervor, dass die DB AG bei der Versammlung einer Bürgerinitiative im Falterweg mit Abwesenheit glänzte. Auch der Lüfter am Stellwerk läuft nach wie vor rund um die Uhr, und das seit Jahrzehnten.

Positives Ergebnis unseres Besuchs : Die Stadt will auch ohne unmittelbare Zuständigkeit in der Sache initiativ werden und Vertreter der Deutschen Bahn AG zu einer noch anzuberaumenden Einwohnerversammlung einladen. Ort und Zeit, möglichst noch im Januar 2017, wären dann den Medien zu entnehmen. A. L.

 

Wichtel Moritz erzählt … (01/2017)

Erstmals hatte der Nietlebener Heimatverein eine Weihnachtsmannwerkstatt eingerichtet. Am 14., 15. und 21. Dezember konnten der Weihnachtsmann und sein Wichtel Moritz Kinder aus den Halle-Neustädter Kindergärten „Fuchs und Elster“ sowie „Tabaluga“ empfangen. Groß war die Freude, als sie vom Wichtel zur Weihnachtswerkstatt geführt wurden. Mit lauten Rufen weckten sie dort den Weihnachtsmann. Mit leuchtenden Augen bewunderten die Jungen und Mädchen die vielen weihnachtlichen Dinge. Natürlich hatte der Weihnachtsmann für jedes Kind ein kleines Geschenk. Im Vereinsgebäude wartete dann noch eine Überraschung: Die Kinder durften Plätzchen backen und Sterne basteln. Unterstützt wurden sie dabei von fleißigen Weihnachtsfrauen- insgesamt acht Vereinsfreunde waren beteiligt. Mit einem schönen Gruppenfoto verabschiedeten sich die Mädchen und Jungen. Bestimmt werden sie über das Erlebte mit strahlenden Augen zu Hause berichtet haben. Vielleicht klappt es ja im neuen Jahr, dass auch die Kinder der Nietlebener Tagesstätte Zeit für einen Besuch beim Weihnachtsmann finden.      … Denn den Weihnachtsmann gibt es doch!         U.M.

Ausländische Arbeitskräfte und Zwangsarbeiter im Zementwerk Nietleben (01/2017)

Im Jahre 1911 erfolgte die Inbetriebnahme des Portlandzementwerks in Granau bei Nietleben. Die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte begann im Betrieb mit der Inbetriebnahme. Bereits in den ersten Jahren arbeiteten hier 50 ruthenische Arbeitskräfte (1911) sowie 11 Arbeiter aus Russland und Russisch-Polen. Dieser Einsatz ging zurück auf erfolgreiche Anwerbung, die in den Nachbarstaaten des Deutschen Reiches für eine Arbeit in Deutschland gemacht wurde und die nicht nur Arbeitskräfte in die Landwirtschaft, sondern auch in die Industrie zog. Im Jahre 1917 kamen außerdem kriegsbedingt neben den 30 russisch-polnischen Arbeitskräften 27 belgische Zivilgefangene zum Einsatz.

Aufschlussreich sind die Dokumente aus den dreißiger bzw. vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts zum Einsatz von Zwangsarbeitern in der Zementfabrik, die dem Nietlebener Heimatverein vorliegen. Für das Jahr 1940 wurden bei einer Gesamtbelegschaft von 160 Personen 17 französische Kriegsgefangene in einer Statistik erwähnt. Diese Zahl pendelte zwischen 26 (1941), 27(1942) und 16 (1943).

Im Jahresbericht über das Geschäftsjahr 1940 heißt es dazu: „Am 6. Juli erhielten wir 17 Gefangene, die im Steinbruch, Kesselhaus und bei Hilfsarbeiten in der Tagschicht beschäftigt wurden, da sie wegen der Überwachung nicht im durchgehenden Schichtenbetrieb eingesetzt werden durften.“

Da immer mehr deutsche Arbeitskräfte zum Militärdienst eingezogen wurden, wurden die Arbeitsplätze zur Aufrechterhaltung der Produktion von ausländischen Arbeitern besetzt. Zum Einsatz kamen Zivilarbeiter und Kriegsge-fangene: „Schwierigkeiten durch Mangel an Fachkräften traten nicht auf, da es uns gelang, am 10.8.41 weitere 8 französische Kriegsgefangene zu erhalten, die zum Teil als Helfer im Reparaturbetrieb und auch an den Maschinen eingesetzt werden konnten.“ (Jahresbericht 1941)

Ab 1942 wurden Zivilarbeiter aus Polen und ab 1943 auch Zivilarbeiter aus Frankreich erwähnt. Im Jahre 1943 betrug die deutsche Belegschaft noch 76 Arbeiter, 17 Angestellte und 6 Lehrlinge. Hinzu kamen 16 französische KG, 12 Zivilarbeiter aus Frankreich und 12 aus Polen, sodass sich eine Gesamtpersonalstärke von 140 ergab.

Für das Jahr 1943 existieren auch Namenslisten der eingesetzten Arbeitskräfte. In einer Aufstellung vom 23.September 1943 wurden namentlich benannt: 17 französische Kriegsgefangene, 11 französische Zivilarbeiter (übergeführte Kriegsgefangene), 2 französische Zivilarbeiter, 2 belgische Zivilarbeiter, 13 polnische Zivilarbeiter sowie ein serbischer Kriegsgefangener.

Im Jahre 1944 zählte die Fabrik 152 Beschäftigte, von denen 56 aus dem Ausland (Frankreich, Polen, Serbien) stammten. Das ist immerhin ein Anteil von 36,8 Prozent. Der Einsatz der einzelnen Arbeiter ist durch die genaue Aufgliederung in Tätigkeitsbereiche gut erkennbar:

Die französischen Zwangsarbeiter wurden zu speziellen Arbeiten im Steinbruch, bei der Koks- und Kohlenaufbereitung sowie Verladung eingesetzt. Die serbischen Kriegsgefangenen mussten im Hof der Zementfabrik, im Steinbruch, in der Werkstatt, im Labor sowie im Kraftwerk verschiedenste Tätigkeiten ausüben. Die polnischen Kriegsgefangenen wurden im Steinbruch zu schwersten körperlichen Arbeiten herangezogen. Untergebracht waren diese Arbeitskräfte im Steinbruch sowie in der Zementfabrik in gesonderten Baracken. Hier wird deutlich, wie unter-schiedlich die Arbeitskräfte aus den verschiedenen Ländern behandelt wurden. Die Polen wurden in der Regel unmenschlich behandelt, während man den Arbeitskräften aus westlichen Ländern – zumindest zeitweise – eine bevorzugte Behandlung zukommen ließ. Das war jedoch auch abhängig von dem eingesetzten Wachpersonal.

Der Einsatz von Zwangsarbeitern in Betrieben und auf Bauernhöfen zwischen 1939 und 1945 wurde von einer Arbeitsgruppe des Nietlebener Heimatvereins in den Jahren 2009 / 2010 untersucht und durch das Auffinden neuer Dokumente in den letzten zwei Jahren aktualisiert. Für weitere Hinweise und Ergänzungen sind wir dankbar.

Nachdem dazu bereits im Mai 2016 ein interner Vortrag erfolgte, wollen wir die Ergebnisse unserer Forschungen
am 19. Januar 2017, 18 Uhr, im Stadtmuseum Halle (Christian-Wolff-Haus; Große Märkerstraße 10)
einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen!     
M.D.

Nachruf (01/2017)

Von uns völlig unerwartet, ist unser Vereinsfreund Roland Brünnel im Oktober 2016 – nur wenige Wochen nach seinem 65. Geburtstag – verstorben und am 15. November auf dem Friedhof Granau beigesetzt worden. Roland, in Nietleben aufgewachsen und auch zur Schule gegangen, werden wir in guter Erinnerung behalten.

Auch Herr Gösta Thurm, ein Gründungsmitglied des Heimatvereins im Jahre 1999, ist im Dezember 2016 im Alter von 86 Jahren von uns gegangen. Auch wenn es ihm in den letzten Jahren nicht möglich war, aktiv an unserem Vereinsleben teilzunehmen, hat er unseren Verein maßgeblich mitgeprägt. Wir werden uns gern an ihn erinnern und ihn im Gedächtnis behalten.

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